Zugriffe: 3923

Fabrikmäßige Schwarzpulverherstellung mit 3,7 MB

Fabrikmäßige Schwarzpulverherstellung mit 1,4 MB

Letzte Zeit wurde mehrfach bei mir dieser Beitrag nachgefragt und um nochmalige Veröffentlichung gebeten. 
 
Obwohl der Besuch von mir, den ich zusammen mit dem Franz Müller (Pulver Müller aus Paling) im Dezember 2003 unternommen habe, inzwischen 20 Jahre zurückliegt, bleibt der von mir verfasste Beitrag zur industriellen Herstellung von Schwarzpulver im Wesentlichen aktuell. Lediglich bei der zur Herstellung verwendeten Holzsorte gibt es von Zeit zu Zeit Veränderungen. Aus Sicherheitsgründen wird es nur noch schwerlich - wenn überhaupt! - Bilder aus einer Pulverfabrik geben, da inzwischen in den europäischen Pulvermühlen unisono ein striktes Fotografierverbot gilt. Mit hoher Wahrscheinlichkeit handelt es sich bei den von mir 2003 gemachten Bildern um die letzten Ihrer Art. Umsomehr komme ich daher dem mehrfach vorgetragenen Wunsch nach, den bebilderten Beitrag hier noch einmal allen Interessierten zum Download zur Verfügung zu stellen.  
 
Da die SPI auch weiterhin regelmäßig Werksführungen in europäischen Pulvermühlen exklusiv für Ihre Mitglieder anbieten wird, bitte ich alle SPI-Mitglieder, die Interesse an einer solchen Werksführung haben, sich per Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. unter Angabe ihrer SPI-Mitgliedsnummer bei mir zu melden. Sobald mindestens 6 und maximal 12 Interessenten zusammengekommen sind, werden wir dieser Gruppe wieder einen Termin anbieten. Die Möglichkeit der Werksbesichtigung einer Schwarzpulvermühle ist - u.a. auch aus versicherungsrechtlichen Gründen - derzeit ausschließlich SPI-Mitgliedern vorbehalten. 

Helmut Leiser
(28.02.2023)